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Magie der Skilifte: Technische Meisterwerke und ihr Einfluss auf den Skisport

Text & Fotos: Mattias Fredriksson

Kaum einer von uns macht sich Gedanken darüber, welchen enormen Einfluss Skilifte auf die Entwick­lung unseres Sports hatten. Letztlich erfüllen sie zwar nur den Zweck, uns schnell und kraftsparend nach oben zu transportieren, aber genau dadurch haben sie Skifahren als Breitensport erst ermöglicht. Mattias Fredriksson hat über den reinen Nutzen von Skiliften hinausgeblickt.

Erste Erinnerungen: Skilifte in Växjö

Meine erste Erinnerung an einen Skilift stammt vom Tomtabacken im schwedischen Växjö, wo ich Ende der 70er-Jahre auf­ge­wachsen bin. Zu dieser Zeit erlebte der Skisport einen echten Boom und nicht nur ich ahmte unseren alpinen Na­tio­nalhelden Ingemar Stenmark vor dem Fern­seher nach – mit meinen Holzskiern auf dem Parkettboden.

Der Tom­taba­cken-­Skihügel hatte einen mickrigen Höhenunterschied von gerade einmal hundert Metern und einen schmerzhaft lang­samen Seil­lift. Man musste sich gut festhalten, während es einen unbarm­her­zig aufwärts zog, aber ich fand schnell heraus, dass es besser war, als den Hügel wieder hi­nauf­laufen zu müssen.

Meine Freunde und ich verbrachten ganze Wochenenden auf dieser mickrigen Piste und dennoch wuchs meine Leidenschaft für das Skifahren immer stärker – etwa in gleichem Maße, wie das ausge­frans­te Seil meine Skifäustlinge nach und nach komplett auffraß.

Die erste Skilift-Erinnerung von Mattias Fredriksson stammt vom Tomtabacken in Växjö, Schweden. Der langsame Seillift zog ihn damals mühsam den 100 Meter hohen Hügel hinauf, aber es war besser als laufen.
Die erste Skilift-Erinnerung von Mattias Fredriksson stammt vom Tomtabacken in Växjö, Schweden. Der langsame Seillift zog ihn damals mühsam den 100 Meter hohen Hügel hinauf, aber es war besser als laufen.

Zwei Jahre später an einem kalten Febru­ar­tag nahmen mich meine Eltern mit nach Kala Höjden, dem steilsten Berg mei­ner Heimatstadt. Der fortschrittliche Lift hatte tatsächlich einen Bügel, den man sich hinter den Arsch klemmen konnte, um sich das mühsame Festhalten zu er­sparen – beziehungsweise „könnte“. Denn das Problem war, dass das Seil auf einer Höhe von über einem Meter Höhe über dem Boden hing – unerreichbar für einen klei­nen sechsjährigen Jungen. Stattdessen bot mir mein Vater an, mich den Hügel hinaufzutragen. Mit den Skiern saß ich auf seinen Schultern und wir schafften es meis­tens, den größten Teil des Wegs zu be­wältigen.

Dank dieses modifizierten Skilifts konnte ich meine ersten Abfahrten auf den berüchtigten Steilhängen von Växjö ­abreißen.

Obwohl die Menschheit schon seit Tau­sen­den von Jahren Ski fährt, entwickelte sich erst mit der technischen Errungenschaft der Lifte der Skisport und somit der Skitourismus.

Die Anfänge des Skiliftbaus

Der erste Skilift der Welt wurde 1908 von Robert Winterhalder im deutschen Schwarzwald gebaut. Er nutzte die Kraft seiner Mühle, um ein Zahnrad anzutreiben, das ein Umlaufseil antrieb. An diesem waren lange Griffe angebracht, an denen sich die Gäste festhalten konnten, um sich stolze 100 Meter hoch auf den sanften Hügel neben seinem Haus befördern zu lassen.

Winterhalder ließ diesen ersten Schlepplift 1910 patentieren und entwickelte einige Jahre später sogar eine zweite Konstruktion. Er ver­such­te, einige Hotelbetreiber im Schwarzwald davon zu überzeugen, dass Ski­lifte Geld einbringen könnten. Diese ­erkannten leider das Potenzial dieser Spinnerei nicht. 1917 war Winterhalder gezwungen, seinen Skilift einzuschmelzen, um Me­tall für die Erzeugung von Militärgerät zu liefern, das für den Ersten Weltkrieg be­nötigt wurde.

Es folgte die rasche Entwicklung einer Rei­he von Schleppliften und anderer Seil­bah­nen, aber es dauerte Jahrzehnte, bis der nächste bedeutende Fortschritt bei den Skiliften den Skisport selbst grund­le­gend verändern sollte.

Anders als in Europa besitzen viele Sessel­lifte in Nordamerika keine Fußstütze – ­warum auch immer.
Anders als in Europa besitzen viele Sessel­lifte in Nordamerika keine Fußstütze – ­warum auch immer.

Sun Valley: Der erste Sessellift der Welt

Diesmal erkannte Amerikas größte Eisenbahngesellschaft, die Union Pacific, das wirtschaftliche Potenzial von Skigebieten und baute 1936 in Sun Valley, Idaho, den ersten Sessellift der Welt. Der Entwurf für diesen Einzelsessel ba­sier­te auf einem System, das ursprünglich zum Verladen von Bananenstauden auf Boote verwendet wurde. Union Pacific er­setzte die Bananenhaken durch kleine Platt­formen, auf denen Skifahrer hängend sitzen konnten, während sie den Berg hi­nauf­getragen wurden.

Union Pacific er­öff­ne­te auch das Sun Valley Resort; Amerikas werstes Skigebiet war von den Alpen inspiriert, wo bereits mehrere Skigebiete entstanden waren. Skifahren war sicher nicht das Kerngeschäft der Union Pacific, aber ihre Vorhersage, dass ein ame­ri­ka­nisches Skigebiet im Resort-Stil auch den Personenverkehr auf der Schiene an­kur­beln würde, sollte sich bestätigen. Bis Sun Valley waren amerikanische Skigebiete Orte, an denen man einen Tag lang Ski fuhr und dann in die nahe gelegenen Gemeinden zurückkehrte.

Die meisten Skifahrer waren nämlich Locals und der Skitourismus steckte noch in den Kinderschuhen. Sun Valley startete also ein völlig neues Konzept, das durch eine nationale Marketingkampagne unterstützt wurde. Die Besucher konnten Skikur­se buchen, sich im Schwimmbad ent­spannen, feines Essen genießen und in einer luxuriösen Skihütte ­übernachten.

1936 baute die Union Pacific den ersten Sessellift der Welt in Sun Valley, Idaho, basierend auf einem System zum Verladen von Bananen. Mit dem Sun Valley Resort schuf sie Amerikas erstes Skigebiet im Resort-Stil, was den Skitourismus und den Personenverkehr auf der Schiene förderte.
1936 baute die Union Pacific den ersten Sessellift der Welt in Sun Valley, Idaho, basierend auf einem System zum Verladen von Bananen. Mit dem Sun Valley Resort schuf sie Amerikas erstes Skigebiet im Resort-Stil, was den Skitourismus und den Personenverkehr auf der Schiene förderte.

Sessellifte als gesellschaftliche Treffpunkte

Damals avancierte der Lift von einem nütz­lichen und bequemen Transportmittel in den Bergen zu einem Erlebnis. Ja, er war ein Gerät, das eine einzigartige Per­spektive auf die Natur von oben bot, aber der Lift wurde auch zu einem wich­ti­gen gesellschaftlichen Treffpunkt für Ski­fah­rer. Anfänglich lud Union Pacific Filmstars und Prominente ein in der Hoffnung, eine Art Hype zu erschaffen und das In­ter­esse am Skifahren zu wecken. Das Kon­zept ging auf und schon bald strömten die Urlauber der gehobenen Klasse nach Ketchum, Idaho.

Der Sessellift war etwas gewöhnungsbedürftig, denn das erste Design hatte keine Rückenlehne am Sitz, wurde aber dennoch ein Erfolg. Die Skifahrer konnten zwischen den Abfahrten erstmals ihre Beine entspannen und es gab den zusätzlichen Vorteil, dass man sich unter der Lifttrasse optimal in Szene setzen konnte. Nach nur einem Winter wurden zwei weitere Sessellifte gebaut und Sun Valley wurde schnell zu Amerikas führendem Skigebiet.

Der Skilift wurde zum Erlebnis und Treffpunkt, der Prominente anzog und das Skifahren populär machte. Trotz anfänglicher Designmängel wurde er ein Erfolg und machte Sun Valley zu Amerikas führendem Skigebiet.
Der Skilift wurde zum Erlebnis und Treffpunkt, der Prominente anzog und das Skifahren populär machte. Trotz anfänglicher Designmängel wurde er ein Erfolg und machte Sun Valley zu Amerikas führendem Skigebiet.

Die Rolle der Skilifte im modernen Skitourismus

Die Effizienz, mit der Lifte zur Entwicklung der eigenen Skitechnik und der Bildung einer lokalen Szene beigetragen haben, ist nicht zu übertreffen. So lohnend Skitouren ins unverspurte Hinterland auch sein mögen, es ist nicht jedermanns Sache, sich seine Schwünge zu verdienen. Den Liften ist es zu verdanken, dass das Skifahren für die breite Masse zugänglich wurde und sich der Schneesport zu einer glo­balen Bewegung samt weltweiter Industrie entwickelt hat.

Ohne Lifte würden die Skigebiete zum Stillstand kommen und mit ihnen die Wirtschaft der Skiorte, die wir kennen und lieben gelernt haben, sowie der Lebensunterhalt von Millionen von Menschen weltweit, die von der Branche abhängen. Skifahrer in den Skige­bieten zahlen immer mehr für Lifttickets. Doch ohne den einfachen Zugang zu den Bergen würde ein großer Teil des Tourismus – und der damit verbundenen Wirtschaft – einfach nicht existieren.

Die Bergstation auf der Aiguille du Midi ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Wallfahrtsort für jeden ambitionierten Freerider.
Die Bergstation auf der Aiguille du Midi ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein Wallfahrtsort für jeden ambitionierten Freerider.

La Grave: Ein verschlafenes Dorf wird zur Freeride-Metropole

Dieser Zusammenhang hat sich im südlichen Teil der fran­zö­si­schen Alpen deutlich gezeigt. La Grave am Fu­ße des legendären La Meije liegt etwa auf halbem Weg zwischen Grenoble und Briançon und besteht aus ein paar Hotels, einer Bäckerei, einem klei­nen Lebensmittelgeschäft, ein paar Bars und einigen Skigeschäften. Wahrscheinlich hätten Skifahrer noch nie von La ­Grave gehört, gäbe es nicht die Téléphériques des Glaciers de La Meije, die das verschlafene Dorf in den 1990er-Jahren aus dem Nirgendwo an die Weltkarte des Skisports verfrachteten.

Bis in die späten 70er-Jahre hatten nur wenige Touristen einen Grund, überhaupt in La Grave haltzumachen, außer zum Tanken vielleicht oder für einen schnellen Kaffee auf dem Weg nach draußen. 1978 dann wurde eine Gondel hinauf zu einem Plateau unterhalb des La Meije gezogen. Es war eine spektakuläre 40-minütige Fahrt vom Dorf bis hinauf in das wilde Terrain auf 3.200 Metern Höhe.

Ziel der Bahn war es, die Berge zum Wandern, Klettern und Genießen der Aussicht zu erschließen und den Sommertourismus in der Region anzukurbeln. Zunächst dachte man nicht im Entferntesten daran, die Bahn auch im Winter zum Skifahren zu nutzen. Doch das änderte sich, als Pelle Lång, ein schwedischer Ski-Bum aus Chamonix, dem Dorf Mitte der 1980er-Jahre einen Besuch abstattete. Auf halbem Weg den Berg hinauf stellte Lång fest, dass er die längsten und steilsten Runs der Welt vor sich hatte, die mit einem Lift bedient wurden.

Kurz nach seinem ersten Trip packte er seine Sachen in Chamonix und zog kurzerhand nach La Grave um. 1989 eröffnete er mit einem Freund die „Skiers Lodge“ und das verschlafene La Grave sollte nie wieder dasselbe sein.

Anfangs riefen die Liftwärter in der „Skiers Lodge“ an und fragten, ob sie Gäste hätten, die mit dem Lift fahren wollten, oder ob sie ihn für ein frühes Mittagessen schließen könnten. Doch schon bald zogen die langen Couloirs und anspruchsvollen Steilhänge – mit einfachem Zugang über die Téléphériques – begeisterte Skifahrer von überallher an, darunter viele der besten Freerider der Welt, sowie Filmemacher, Fotografen und Journalisten.

Die Lagazuoi-Seilbahn führt über die schroffen Felsformationen der Dolomiten auf 2.835 Meter Höhe.
Die Lagazuoi-Seilbahn führt über die schroffen Felsformationen der Dolomiten auf 2.835 Meter Höhe.

La Grave und der Aufstieg zur Ski-Legende

Bald wurde La Grave international als das Shangri-La des Off-Piste-Skifahrens bekannt – ohne eine einzige präparierte Piste. Trotz ständiger Konkursgerüchte drehen sich die Räder des Lifts seit mehr als 45 Jahren. Er hat weit mehr als nur das ­Überleben­­ des Dorfs an seiner Basis gesichert – dieser einzigartige Lift hat den beispiellosen Erfolg von La Grave begründet und ist zu einem Mekka für aben­teu­erlustige Skifahrer weltweit geworden.

Die Schattenseiten des Skiliftbetriebs

Doch wehe, die Skilifte laufen nicht so, wie sie sollen; dann kochen die Emotionen schnell mal hoch. Während diese tollen Konstruktionen in der Regel einen einfachen Zugang zu unseren Powder Runs ermöglichen, lösen sie dann Ungeduld, Span­nung und Ärger aus. Manch­mal hat es so hart gedumpt, dass es Stunden dau­ert, bis der Schnee geräumt ist und die Lifte öffnen können. Lange Schlangen an den Liften lassen dann die Gemüter auch an den frostigsten Powder-Tagen erhitzen.

Und viele Skifahrer haben schon eisige Tage erlebt, an denen ihr Sessellift für eine unbestimmte Zeit stillstand oder ihre Gondel von starkem Wind bedrohlich in Schwingung versetzt wurde, während sie ansons­ten friedlich weit über dem Boden schwebte.

Wenn die Skilifte nicht funktionieren, kochen die Emotionen schnell hoch. Lange Wartezeiten nach starkem Schneefall und stillstehende Lifte bei eisigem Wetter können selbst die geduldigsten Skifahrer verärgern.
Wenn die Skilifte nicht funktionieren, kochen die Emotionen schnell hoch. Lange Wartezeiten nach starkem Schneefall und stillstehende Lifte bei eisigem Wetter können selbst die geduldigsten Skifahrer verärgern.

Unvergessliche Erlebnisse: Stille Stunden im Skilift

Ersteres geschah, als ich in Cortina d’Ampezzo in den italienischen Dolomiten war. Nach einer epischen Woche Powder-Spaß hatten meine Buddies und ich nur noch ein paar Stunden Zeit, bevor wir nach Hau­se fahren würden.

Die alte Seilbahn vom Dorf zum Monte Faloria war ganz in der Nähe und mit einem Höhenunterschied von etwa 1.000 Metern freuten wir uns auf eine letzte, lange Abfahrt. Die ei­ne Hälfte unserer Gruppe war müde und hatte sich bereits zum Après-Ski verabschiedet, während sich der Rest zur Seil­bahn begab. Nachdem wir die fünfte Liftstütze passiert hatten, schaukelte die Seilbahn wie üblich, allerdings wurde sie bald darauf immer lang­sa­mer, bis sie schließlich vollständig zum Still­stand kam.

Zunächst seufzten die Gäs­te in der halb vollen Kabine, doch bald schlug das anfängliche Unbehagen in ech­te Nervosität um. Ein Mitarbeiter der Berg­bahn, der mit uns in der Gondel saß, schien tatsächlich etwas gestresst zu sein, denn er diskutierte über Funk lautstark mit seinem Kollegen im Tal. Uns woll­te er beruhigen, dass das Problem schnell behoben wäre. 40 Minuten vergingen und das Paar mit den kurzen Carvern hinter uns geriet bereits in Panik.

Eine halbe Stunde später kletterte der Liftführer aus einem Fenster auf das Dach der Seilbahn und schraubte über uns gut hörbar herum. Schließlich kam er durch das Fenster zurück und schon bald setzte sich die Seilbahn langsam, aber rückwärts in Bewegung. Mithilfe des Reservemotors fuhren wir im Schneckentempo zurück ins Dorf. In der Seilbahn war es während der gesamten Fahrt nach unten totenstill.

Ordentlich Powder in die Fresse kann im Lift zwar auch nervig sein, aber immer noch besser als darin festzustecken.
Ordentlich Powder in die Fresse kann im Lift zwar auch nervig sein, aber immer noch besser als darin festzustecken.

Die soziale Magie der Skiliftfahrt

Zum Glück ist ein Skilift normalerweise ein Ort, an dem müde Beine eine kurze Pause einlegen können, an dem man mit Freunden plaudern und die letzte Abfahrt analysieren kann. Wir können uns mit Gleich­gesinnten austauschen oder ein atemberaubendes Panorama betrachten, das sich um uns herum entfaltet. Egal ob man nur einen oder mehrere Sitze neben sich hat, eine Liftfahrt ist ein ange­nehmes und entspanntes Erlebnis. Dieser Ruhepunkt in ständiger Bewegung ruft Freude hervor, wenn man die anderen Skifahrer beobachtet, die unten jubeln und ihre Begeisterung zum Ausdruck bringen.

Vielleicht sind wir nirgendwo sonst so berechtigt, unaufgefordert ein Gespräch mit einem Fremden zu beginnen. Du bist die gleiche Piste gefahren, spürst die gleiche Be­­geisterung, und ohne den Namen des anderen zu kennen oder etwas über ihn zu wissen, fühlt sich dieser kurze Austausch ganz natürlich an. Die soziale Distanz in einem Skilift ist aufgehoben. Egal wie dick die Brief­tasche, egal wie die politischen Überzeugungen oder die soziale Herkunft sind, in einem Sessellift sind wir alle gleich – Freunde auf dem Weg zu einem weiteren Run.

Myoko Kogen ist im Vergleich zu Resorts in den Alpen winzig. Dennoch kennt bei­nahe jeder Freerider das familiengeführte Skigebiet.
Myoko Kogen ist im Vergleich zu Resorts in den Alpen winzig. Dennoch kennt bei­nahe jeder Freerider das familiengeführte Skigebiet.

Die unersetzliche Rolle der Skilifte im Skisport

So sehr es beim Skifahren auch darum geht, sich seine Schwünge ohne mechanische Hilfsmittel zu verdienen, so unbestritten und tatsächlich überlegen ist die Freude an Skiliften. Keine Felle ziehen dich schnell genug den Berg hinauf, um zehn Runden mit deinem Freund zu drehen, den du schon ewig nicht mehr gesehen haben. Zum Glück ist der Lift nach jeder Abfahrt da, um sich ein wenig ausruhen, Geschichten austauschen und sich auf weitere großartige Fahrten und denkwürdige Abfahrten vorbereiten zu können.

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