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…bei der Skibrille

„Ein Großteil der Skiunfälle passiert aufgrund von Wahrnehmungsfehlern! Skifahrer stürzen, weil sie Buckel oder ähnliche Hindernisse nicht rechtzeitig erkennen und die Situation nicht richtig einschätzen können. Zwei Dinge sind für die Funktion der Skibrille grundlegend: die UV-Beschichtung und die Anti-Beschlag-Beschichtung. Beides löst sich über die Jahre allmählich ab. Die Zeitspanne von acht bis zehn Jahren ist auch hierfür ein guter Richtwert. Dann sind die Augen nicht mehr ausreichend vor den gefährlichen UV-Strahlen geschützt. Inwieweit die Gläser mit den Jahren schneller beschlagen, hängt davon ab, wie die Brille behandelt und gepflegt wird. Unter Umständen kann der Prozess schon nach ein bis zwei Jahren beginnen. Mit der Zeit kann außerdem der Schaumstoffrand zwischen Brille und Gesicht bröseln. Schweiß, Feuchtigkeit und Hautabsonderungen setzen dem Schaumstoff stark zu. Liegt der Kunststoffrahmen frei, kann er bei einem Sturz Verletzungen im Gesicht verursachen. Der konkrete Zustand der Brille lässt sich gut selbst kontrollieren.“

DSV-Skiversicherung: für den Ernstfall vorsorgen
Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Gefahr eines Materialbruchs – auch ohne Sturz. Eine DSV aktiv-Mitgliedschaft inklusive Skiversicherung ist nicht zuletzt deshalb für jeden Skisportler sinnvoll. Sie greift bei Unfall und Krankheit sowie bei Schäden an Ski, Schuhen und Helm. Mehr Informationen dazu finden Interessierte im Netz unter www.ski-online.de.

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