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Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon – Vorbericht & Livestream

UPDATE 2

Am Sonntag, 27.02.2022, soll es ab 10 Uhr losgehen. Den Livestream findet ihr etwas weiter unten.

UPDATE!

Nun sieht die Wetterlage für kommendes Wochenende gut aus und gemeinsam mit der Partnerdestination Silvretta Montafon, der Freeride World Tour wurde das Wetterfenster 24. – 27. Februar entschieden.

Es ist also für den großen „Show Down“ zum heuer erstmaligen „Cut“ für die Freeride World Tour Qualifier Finals „angerichtet“. Silvretta Montafon ist der letzte Contest vor dieser immens wichtigen Entscheidung.

Livestream

Wer bei dem Freeride Spektakel nicht live mit dabei sein kann, kann den Contest hier im Livestream mitverfolgen.

Vorbericht: Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon

Der Open Faces World Qualifier in der Silvretta Montafon hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem wirklichen 4-Sterne-Klassiker der europäischen Freeride Contests entwickelt. Die „Kleine Heimspitze“ lockte bereits vor der Pandemie die Crème de la Crème des Freeride Sports an.

Durch ein heuer neues Format-Update der Freeride World Tour gewinnt der Stop in Vorarlberg nochmals enorm an Wichtigkeit, stellt er doch die letzte Chance, um sich für die FWQ Finals zu qualifizieren, dar. Die Anmeldeliste verspricht ein großes Freeride Spektakel.

4* Events waren bereits vor der Umstellung für die Qualifikation bzw. den Aufstieg in die Freeride World Tour enorm wichtig, um Punkte zu sammeln. Heuer neu sind die FWQ Finals, bei denen sich nach der 33 Events umfassenden Vorrunde die bestplatzierten FWQ-Fahrer*innen für die Finals qualifizieren.

Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon - Foto: Sebastian Marko
Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon – Foto: Sebastian Marko

Das passiert in der Region 1 (Europa, Asia, Oceania) unmittelbar nach dem Klassiker auf Vorarlberger Boden bzw. Berg. Zu den bestplatzierten FWQ-Fahrer*innen gesellen sich danach FWT-Fahrer*innen, die gerade nach dem zeitlichen „cut“ in Kicking Horse, Golden, BC von der Freeride World Tour ausgeschieden sind.

Die gesamte Rangliste dieser Rider*innen startet dann vor den FWQ Finals erneut bei null und der Kampf um die begehrten Plätze für die Freeride World Tour 2023 beginnt mit den drei finalen Contests ebenso von Neuem. Der 4* Event in der Silvretta Montafon ist sozusagen der Türöffner für die FWQ Finals 2022.

Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon - Foto: Maria Knoll
Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon – Foto: Maria Knoll

Zahlreiche Ex World Tour Fahrer*innen auf der „Entry List“

Die Startliste kann sich definitiv sehen lassen. Neben einigen Ex World Tour Rider*innen sind zahlreiche Anwärter*innen für den heurigen Aufstieg in die Top 10 der aktuellen Rangliste zu finden. Tao Kreibich greift nach seinen World Tour Auftritten in der letzten Saison als Vorarlberger wieder nach den sprichwörtlichen „Sternen“.

Auch Local Thomas Feuerstein, ebenso bereits World Tour Fahrer, ist wieder mit dabei. Und dann kommen noch die internationalen Stars mit dazu: Oscar Mandin aus Frankreich, Victor Lourdel ebenso Frankreich, der Schweizer Jonas Monnin, der mit Platz 9 schon ein wenig World Tour Luft in der Nase hat.

Bei den Damen ist Megane Betend aus Frankreich als derzeitige 3. gedanklich vielleicht auch schon unter den Aufsteiger*innen.

Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon - Foto: Maria Knoll
Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon – Foto: Maria Knoll

Live dabei mit großer LED-Leinwand am Restaurant Nova Stoba

Die Public Area beim größten Bergrestaurant der Alpen, der Nova Stoba, bietet ein wahres Freeride Erlebnis für Zuseher. Von hier aus kann man perfekt in den Run der „Kleinen Heimspitze“ einsehen und Details auf der LED Leinwand betrachten. Wer sich also die „Action“ zurückgelehnt im Liegestuhl ansehen will, ist hier am richtigen Ort.

Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon - Foto: Maria Knoll
Open Faces Freeride Series 2022: 4*FWQ Silvretta Montafon – Foto: Maria Knoll

 

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