Das Kitzsteinhorn ist das erste Gletscherskigebiet Österreichs und feiert diese Tage sein 50-jähriges Jubiläum. Zu diesem Geburtstag hat sich das Resort einige einige schicke Neuerungen gegönnt.  <Dabei ist es seinem Anspruch treu geblieben, sowohl Freeridern als auch besonders Freestylern einen Ort zu bieten, an dem sie sich wohl fühlen, unzählige verschiedene Features zur Auswahl haben und an dem ein entspannter und positiver Vibe herrscht, den man für kein Geld der Welt kaufen kann. Aber lest selbst…

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Das Kitzsteinhorn ist nicht nur Österreichs ältestes Gletscher-Wintersportgebiet, sondern auch eines der am längsten geöffneten Resorts im gesamten Alpenraum. Wie überall ist auch hier die Eröffnung der neuen Saison natürlich immer ein wenig von der Schneelage abhängig, doch in der Regel beginnt die Saison im Oktober und geht bis in den späten Juli. Während eure Arbeitskollegen und Kommilitonen dann bereits an der Planung ihres nächsten Surftrips sind, könnt ihr das Maximum aus eurer Saison herausholen und im Frühjahrs- und Sommer-Slush allerfeinste Parkdays genießen.

Zum Jubiläum hat sich das Kitzsteinhorn einige Neuerungen gegönnt, wie zum Beispiel zwei neue Bahnen. Der Gletscherjet 3, eine Kombination aus 10er-Kabinen- und 8er-Sesselbahn, startet am Alpincenter und bringt euch bis zur Mittelstation. Dort geht es mit dem Gletscherjet 4 bis zur Bergstation weiter. Darüber hinaus wurden einige Schlepplifte neu positioniert, was das Pistencruisen auf den insgesamt 41 Kilometern präparierten Slopes in Zukunft noch entspannter macht.

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Wen es von euch weg von den Pisten und ab ins Gelände zieht, der wird am Kitzsteinhorn ebenfalls bestens versorgt, denn die Initiative Freeride XXL trägt ihren Namen zu Recht. Ausganspunkt und Homebase ist die Freeride Info Base beim Alpincenter auf 2.040 m. Dort findet ihr alle tagesaktuellen Infos zu den fünf gesicherten Freeride-Routen „Ice Age“, „Westside Story“, „Left Wing“, „Jump Run“ und „Pipe Line“, Wetter- und Schneebericht sowie die aktuell Lawinenwarnstufe. Am LVS-Checkpoint könnt ihr euer Equipment auf seine Funktionstauglichkeit überprüfen, bevor ihr euch mit Hilfe der topographischen Karte eure erste Line aussucht. Alle fünf Routen sind direkt von den Liftstationen aus erreichbar. Wenn es also über Nacht ordentlich Neuschnee gegeben hat, solltet ihr sichergehen, früh am Berg zu sein, ansonsten wird’s schwierig, am Fuße des Hangs die eigene Line zwischen den anderen Spuren auszumachen. Die längste Abfahrt ist die „Westside Story“, die von der Bergstation der Kristallbahn hinunter zum Langwiedboden führt und dabei 700 Höhenmeter frisst. Auf keinen Fall entgehen lassen!

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Bei richtig schönem Neuschnee geht ihr auch ins Gelände, aber eigentlich machen euch blitzsauber abgezogene Kicker, Rails und Boxen viel mehr an? Auch dann, oder besser: gerade dann habt ihr eine gute Wahl getroffen, wenn ihr das höchstgelegene Resort im Salzburger Land angesteuert habt. Auf Freestyle wird hier ganz besonders Wert gelegt und man ist stolz darauf, während der langen Saison, die hier immerhin acht Monate dauert, mit verschiedenen Parks allen Ansprüchen und fahrerischen Levels gerecht zu werden.

Der Glacier Park auf 2.900 m eröffnet den Winter. Gleich vier verschiedene Lines stellen die Shaper in den Schnee: Easy Line, Easy Kicker Line, Jib Line und Kicker Line. Danach öffnet der Easy Park an der Sonnenkarbahn, bevor endlich der Central Park mit Medium Line, Pro Line und Kicker Line das Adrenalin in die Höhe treibt. Zu guter Letzt wird die Superpipe eröffnet, die mit ihren 160 m Länge und 6,60 m hohen Walls internationalen Standards gerecht wird und ideale Trainingsmöglichkeiten bietet. Ihr seht, das Freestyle-Paket des Kitzsteinhorns enthält alles, was ihr euch wünschen könnt und wenn ihr nach einem Tag im Park noch immer nicht genug habt, könnt ihr zum Abschluss im Railgarden Lechnerberg im Zentrum Kapruns vorbeischauen. Eine Sundown-Session mit eurer Crew ist schließlich die beste Art, den Tag ausklingen zu lassen.

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