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VideosFull movies"How Did We Get Here?" Full Movie - 2024 - The Blondes

“How Did We Get Here?” Full Movie – 2024 – The Blondes

In diesem Artikel findet ihr nicht nur den Full Movie “How Did We Get Here?” von der “The Blondes” Crew über ihre inspirierende Geschichte, sondern auch ein Interview mit der Protagonistin und Koproduzentin Janelle Yip, die uns Fragen rund um den Film und die Gruppe beantwortet.

Über den Film “”How Did We Get Here?”” von “The Blondes”

“Three strange animals: The Blondes. Their brains often operate in synchronicity. Together they thrive, feeding off one another in a symbiotic relationship. This species of Blonde is a peculiar specimen. Look at them and wonder. To the onlooker it appears to be absolute chaos. Who are they? How did they get here? Are they natural Blondes?​

Janelle Yip, Emily Childs and Tonje Kvivik go by “The Blondes” and know only one speed: Full throttle. How Did We Get Here? Is an endearing story of the journey that three friends have taken, both on and off the mountain, to lead a passion- and joy-fueled life. Watch now.​”

The Blondes: Janelle Yip, Emily Childs & Tonje Kvivik​
Directors: Clay Mitchell & Simon Shave​
Producers: Simon Shave, Clay Mitchell & Janelle Yip​
Executive Producers: Jonathan Torres & Simon Shave​
Director of Photography: Clay Mitchell​
Editors: Akailah Yocom & Clay Mitchell​
Cinematography: Clay Mitchell, Simon Shave, Anatole Tuzlak, Aaron Leyland, Ty Theoret, Caleb Ely​ & Akailah Yocom​
Sound Design: Jeff Yellen & Akailah Yocom​
Sound Mix: Jeff Yellen​
Color: Akailah Yocom​
Additional Footage: Danny Leblanc & Keenan Desplanques​

Im Interview: 7 Fragen an Janelle Yip von “The Blondes”

Janelle Yip ist Protagonistin und Koproduzentin von „The ­Blondes – How Did We Get Here?“, einem Film über Freundschaft, Abenteuerlust und die Kunst, sich auf die Schönheit des Moments zu fokussieren.

Links: Girls auf Sendung während der Produktion - Rechts: Janelle Yip, Protagonistin und Koproduzentin von „The ­Blondes – How Did We Get Here?“
Links: Girls auf Sendung während der Produktion – Rechts: Janelle Yip, Protagonistin und Koproduzentin von „The ­Blondes – How Did We Get Here?“

Janelle, was hat euch motiviert, die Geschichte eurer Freundschaft in ei­nen derart actiongeladenen Film zu ­verwandeln?

Wir drei, also Tonje Kvivik, Emily Childs und ich, haben uns vor sieben Jahren zu­fällig in Revelstoke kennengelernt und hatten spontan die Idee, eine Filmcrew zu gründen – ursprünglich allerdings nur zum Spaß. Und so war es dann auch die längste Zeit. Während dieser haben wir drei eine irrsinnig enge Bindung zueinander aufgebaut und sind im Laufe der Zeit fast so etwas wie Schwestern geworden.

Diese Geschichte wollten wir nun erzählen. Wir wollen zeigen, welch verrückte Energie zwischen uns herrscht, aber auch was wir in den Sommermonaten tun, um im Winter unsere Leidenschaft fürs Skifah­ren ausleben zu können.

Was zeichnet eure Freundschaft aus?

Unsere Freundschaft ist etwas ganz Besonderes! Wir haben keine Angst davor, ganz ehrlich zueinander zu sein, selbst wenn diese Ehrlichkeit manchmal ein wenig verletzend sein kann. Aber das ist es doch, was eine wahre Freundschaft ausmacht: Dass jemand da ist, der sich so sehr um dich sorgt, dass er nichts beschönigen muss. Wir können ehrlich zueinander zu sein, in guten wie in schlechten Zeiten.

Wie zeigt sich diese intensive Freund­schaft im Powder?

Dadurch, dass wir einander mittlerweile so gut kennen, vertrauen wir uns quasi blind. Jede kennt die Stärken und Schwächen der anderen und deshalb wissen wir im Back­country instinktiv, wann wir pushen und an unsere Grenzen gehen können und wann wir es lieber ein bisschen ruhiger angehen.

Die drei Frauen der "The Blondes" Crew haben eine intensive Freundschaft, vertrauen sich quasi blind und kennen die jeweiligen Stärken und Schwächen. - Foto: Anatole Tuzlak
Die drei Frauen der “The Blondes” Crew haben eine intensive Freundschaft, vertrauen sich quasi blind und kennen die jeweiligen Stärken und Schwächen. – Foto: Anatole Tuzlak

Gibt es eigentlich eine Leitwölfin in eurem Blondinenrudel?

Nein. Wir arbeiten in den Bergen als Team, kommunizieren, lösen Probleme und bewältigen Herausforderungen gemein­sam. Jede von uns ist eine starke Per­sön­lichkeit. Aber wie ich bereits sagte: Wir haben keine Angst, ehrlich zueinander zu sein, unsere Meinung zu sagen und so zu kommunizieren, dass die Dinge funktionieren. Beim Film hatte ich hinter den Kulissen vielleicht ein bisschen mehr Verantwortung als Emily und Tonje, aber ohne ihre unglaubliche Energie – und ohne die massive Unterstützung des Teams von CK9 Studios – hätten wir uns unseren Traum nicht verwirklichen können.

Wie schwierig war es, dieses Projekt zu finanzieren? Und hat es eher geholfen oder hat es die Suche noch zusätzlich kompliziert, dass „How Did We Get Here?“ ein „Frauenfilm“ ist?

Wir haben das Glück, bei diesem Film mit einigen unglaublichen Sponsoren zusammenzuarbeiten zu können. Vor allem The North Face haben uns während dieser gan­zen Erfahrung sensationell unterstützt. Es war aber ehrlich gesagt nie ein Thema, dass wir alle Frauen sind. In erster Linie sind wir Skifahrerinnen, die es lieben, zu shredden und sich sportlich auszutoben. The North Face hat das erkannt und uns eine Chance gegeben. Dafür sind wir sehr dankbar!

Welche Erfahrungen hast du selbst aus der Arbeit an diesem Film­projekt gezogen?

Einen Film zu drehen ist gelinde gesagt keine leichte Aufgabe. Zum Glück hatten wir die Möglichkeit, mit CK9 Studios zu­sam­menzuarbeiten, einer Gruppe geduldi­ger, fleißiger und unglaublich talentierter Filme­macher. Das Filmen beim Skifahren im Winter hängt derart vom Wetter ab, dass an manchen Tagen, die eigentlich produktiv sein sollten, am Ende gar nichts funktioniert.

Bei Dreharbeiten zu einem Freeski-Film, weiß man nie wie der Tag verläuft, aber das Wichtigste dabei ist, immer positiv zu bleiben und die Bedingungen so zu akzeptieren, wie sie gerade sind. - Foto: Anatole Tuzlak
Bei Dreharbeiten zu einem Freeski-Film, weiß man nie wie der Tag verläuft, aber das Wichtigste dabei ist, immer positiv zu bleiben und die Bedingungen so zu akzeptieren, wie sie gerade sind. – Foto: Anatole Tuzlak

An anderen Tagen wiederum, an denen man es am wenigsten erwartet, spielt das Wetter dann mit und alles findet in ganz seltenen und magischen Momenten zusammen. Ich habe außerdem gelernt, mir immer eine po­sitive Einstellung zu bewahren, mich nicht um Kleinigkeiten zu kümmern und mich hauptsächlich auf die Schönheit des Erlebnisses zu konzentrieren. Nimm jeden Tag, wie er kommt, und versuche, dir keine Gedanken über das Endprodukt zu machen. Mach dir keinen Stress, sondern lebe im Moment.

Und was sollen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit nach Hause nehmen?

Sie sollen Lust bekommen, mit ihren Freunden Ski fahren zu gehen und dabei eine großartige Zeit zu haben. Und vergesst nie, über euch selbst zu lachen!

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