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NewsFreeride World TourFreeride World Tour 2024: Alle Fahrer, Wildcards & Termine

Freeride World Tour 2024: Alle Fahrer, Wildcards & Termine

Hier sind sie: Insgesamt 26 talentierte Freeskier werden bei der Freeride World Tour 2024 antreten. Alle Infos und Details zu den Fahrern sowie alle Termine im Überblick.

  • Insgesamt 18 Männer sowie 8 Frauen sind bei der FWT 24 in der Ski Kategorie am Start
  • Insgesamt 8 Wildcards wurden in den Kategorien Ski Männer und Ski Frauen vergeben
  • Der neue Tourstopp in Georgia bietet den Ridern eine zusätzliche vierte Chance, sich für die FWT Finals zu qualifizieren

Video: Freeride World Tour 2024 Teaser

Freeride World Tour 2024: Alle fest qualifizierten Fahrer

Die Freeride World Tour by Peak Performance (FWT) hat ein Staraufgebot an Athletinnen und Athleten für die kommende Wintersaison bekannt gegeben, das Freeride-Fans in aller Welt begeistern wird.

Letztes Jahr haben die Neuzugänge alle Erwartungen übertroffen, aber diese Saison scheinen die Rookies noch stärker zu sein als je zuvor und werden auf der großen Bühne sicherlich ihr Bestes geben.

Können die etablierten Athletinnen und Athleten mithalten und die Attacken der Newcomer abwehren? Hier sind die 26 Rider, die diese Frage bald beantworten werden.

Neue Saison, neue Fahrer. Bei der Freeride World Tour 2024 werden auch diesen Winter wieder eine Auswahl der besten Freeskier weltweit um den Titel des Freeride Weltmeisters käpmfen. - Foto: J. Bernard / Freeride World Tour
Neue Saison, neue Fahrer. Bei der Freeride World Tour 2024 werden auch diesen Winter wieder eine Auswahl der besten Freeskier weltweit um den Titel des Freeride Weltmeisters käpmfen. – Foto: J. Bernard / Freeride World Tour

Welche Fahrer starten bei der Freeride World Tour 2024 bei den Männern?

18 Fahrer aus vier Kontinenten haben sich in der Kategorie Ski Herren qualifiziert. Durch den Rücktritt zweier Legenden nach der letzten Saison ist der Wettbewerb noch offener geworden, was zu einer spannenden Saison führen könnte. Wird Valentin Rainer (AUT) seine Krone verteidigen können? Oder wird der stets konstante Maxime Chabloz (SUI) sich seinen Titel zurückerobern, den er bei der FWT22 gewonnen hatte? Auch die im letzten Jahr starken Max Hitzig (GER), Marcus Goguen (CAN) und Max Palm (SUI) wollen ganz vorne mitfahren. Doch dank der starken Rookies ist immer mit Überraschungen zu rechnen.

Alle Fahrer in der Übersicht

NameLand
Carl Regnér ErikssonSWE
Finn BilousNZ
Andrew PollardUSA
Maxime ChablozSUI
Max PalmSWE
Simon PerraudinSUI
Max HitzigGER
Valentin RainerAUT
Oscar MandinFRA
Marcus GoguenCAN
Martin BenderSUI
Tenra KatsunoJAP
Blake MarshallNZL
Ben RichardsNZL
Colton ShaffUSA
Wei Tien HoCAN
Jackson BathgateCAN
Kendall GoodmanUSA

Welche Fahrerinnen starten bei der Freeride World Tour 2024 bei den Frauen?

Das Feld der Skifahrerinnen wird von Jahr zu Jahr stärker, und dieser Trend setzt sich auch in dieser Saison fort, denn jede der Athletinnen scheint bereit zu sein, Vollgas zu geben. Justine Dufour-Lapointe (CAN) distanzierte bei der FWT23 ihre Konkurrenz deutlich und will versuchen, sich in einem starken Starterfeld wieder zu behaupten.

Alle Fahrerinnen in der Übersicht

NameLand
Megane BetendFRA
Addison RaffordUSA
Justine Dufour-LapointeCAN
Molly ArmaninoUSA
Astrid CheylusFRA
Sybille BlanjeanSUI
Lydia NelsenUSA
Taylor DobynsUSA
Die Ruhe vor dem Sturm. Wir sind schon gespannt, was die Rookies bei der Freeride World Tour 2024 zeigen und wie sich die alten Hasen gegenüber den jungen Wilden behaupten werden. - Foto: J. Bernard / Freeride World Tour
Die Ruhe vor dem Sturm. Wir sind schon gespannt, was die Rookies bei der Freeride World Tour 2024 zeigen und wie sich die alten Hasen gegenüber den jungen Wilden behaupten werden. – Foto: J. Bernard / Freeride World Tour

Freeride World Tour 2024: Die Wildcards sind bekannt

Mittlerweile hat die Freeride World Tour auch die Wildcards dieser Saison bekannt gegeben, und einige Big Names der Szene verstärken das bereits starke Teilnehmerfeld.

Einige kehren von Verletzungen zurück, andere haben sich durch die FWT Challenger-Serie gekämpft, und einige sind einfach Legenden des Sports. Aber sie alle haben sich ihren Platz neben den besten Freeridern der Welt für die Freeride World Tour 2024 verdient.

Alle Wildcards in der Übersicht

Ski HerrenSki Damen
Kristofer Turdell (SWE)Manon Loschi (FRA)
Abel Moga (ESP)Zuzanna Witych (POL)
Dillon Flinders (USA)Hedvig Wessel (NOR)
Thibault Magnin (ESP)Lily Bradley (USA)

Weitere Infos zu den Fahrern mit einer Wildcard für die FWT24

Ski Herren

Kristofer Turdell (SWE)

Kristofer ist einer der größten Namen im Sport, seine Beständigkeit über die Jahre hat ihm über ein Dutzend Podestplätze eingebracht und zwei FWT-Titel. In der letzten Saison saß er wegen Krankheit beim Kicking Horse Golden BC Pro auf der Ersatzbank, was seine Chancen minderte. Nun wurde ihm eine Saison-Wildcard verliehen, um Wiedergutmachung zu leisten und erneut seinen nahezu makellosen Big-Mountain-Stil zu präsentieren.

„Die Tour hat mich um die Welt geführt, und ich hatte das Glück, erstaunliche Orte zusammen mit neuen und alten Freunden im Laufe der Jahre zu sehen. Letztes Jahr lief nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte: Ich hatte einen schlechten Start und wurde krank und konnte nicht teilnehmen. Ich habe nicht erwartet, eine Wildcard zu bekommen, da es so viele unglaubliche Skifahrer gibt, die hart gearbeitet haben, um eine Chance zu bekommen. Ich bin dankbar und aufgeregt zugleich aber freue mich auf die kommende Saison!“ – Kristofer Turdell

Abel Moga (ESP)

Man könnte vergeben, Abel – auch als The Ultimate Showman bekannt – für einen erfahrenen Veteranen halten, aber mit nur 22 Jahren ist der Spanier immer noch ein junger Hüpfer. Sein Können im Big Mountain wurde von seinem Landsmann Aymar Navarro inspiriert und wird durch seine Vielseitigkeit an Tricks ergänzt, was ihn in dieser Saison zu einer echten Bedrohung macht.

„Die Gelegenheit zu haben, wieder bei der FWT dabei zu sein, ist für mich eine Ehre. Ich freue mich riesig und kann es kaum erwarten, wieder mit der ganzen Crew zu shreden. Seitdem ich zum ersten Mal an FWT-Wettbewerben teilgenommen habe, habe ich nicht aufgehört, meine Träume zu erfüllen, und ich bin sicher, dass dieses Jahr genauso wird.“
– Abel Moga

Dillon Flinders (USA)

Dillon stammt aus Utah, USA, und ist ein wahrer All-Mountain-Mann, der sowohl als professioneller Freerider als auch als Mountainbiker antritt. Er fährt ähnlich wie sein Freund Ross Tester, der in dieser Saison eine Auszeit von Freeride-Wettbewerben nimmt, und wird als Rookie auf der Tour durchstarten.

„Ich bin bereit für eine wilde Saison, in der ich auf riesigen Bergen mit meinen Freunden konkurriere. Ich bin unglaublich dankbar und motiviert, auf der Weltbühne neue Gebiete und Länder zu befahren. Los geht’s!“ – Dillon Flinders

Thibault Magnin (ESP)

Der spanische Fahrer Thibault Magnin lernte das Skifahren in den Schweizer Alpen und lebt jetzt in Andorra, wo er sein Können weiter perfektioniert. Obwohl er ein Spezialist für Big Air und Slopestyle ist und nebenbei auch Olympionike in diesen Disziplinen ist, wechselte er kürzlich die Disziplin und nahm an FWT-Qualifier-Veranstaltungen in Neuseeland teil. In diesem Jahr schließt er sich der FWT an und wird versuchen, seine Tasche voller Freestyle-Tricks in einige der härtesten Freeride-Hänge der Welt zu bringen.

„Es war schon immer ein Kindheitstraum von mir, an der FWT teilzunehmen. Obwohl ich mich hauptsächlich auf Parkfahren konzentriert habe, hat mich das Freeride-Skifahren schon immer gereizt. Ich glaube, die beiden Stile ergänzen sich perfekt, und mein Ziel war es immer, alle Facetten des Sports zu erleben und ein vielseitiger Skifahrer zu werden. Ich kann es kaum erwarten, diese neue Herausforderung anzunehmen. Ich bin hier, um zu lernen, meiner Leidenschaft für das Skifahren treu zu bleiben und hoffentlich eine herausragende Leistung zu bringen!“ – Thibault Magnin

Ski Damen

Manon Loschi (FRA)

Selbst als FWT-Rookie und Saison-Wildcard wird diese junge französische Fahrerin in diesem Jahr sicherlich nicht zu den Außenseitern gehören, dank ihrer dominanten Saison in den FWT-Qualifikationen 2022, die mit einem Sieg im Finale in Nendaz gekrönt wurde. Es sei auch erwähnt, dass sie von FWT-Legende Sebastien Michaud gecoacht wird und aus dem Freeride-Paradies La Clusaz im Herzen der Haute-Savoie, Frankreich, stammt. Eine Verletzung hielt sie letzte Saison zurück, aber sie ist wieder in Form und bereit, durchzustarten.

„Ich freue mich darauf, mich der FWT anzuschließen, und ich freue mich darauf, alle zu treffen und Spaß zu haben!“ – Manon Loschi

Zuzanna Witych (POL)

Die polnische Superstar Zuzanna ist keine Unbekannte in Sachen FWT-Erfolg, sie gewann die Fieberbrunn Pro im Jahr 2021 und belegte in dieser Saison den dritten Platz in der Gesamtwertung. Ihr Wohnsitz im Freeride-Mekka Verbier, Schweiz, hält ihre Fähigkeiten im Big Mountain auf dem neuesten Stand, und ihr dritter Platz in den FWT Challengers im letzten Jahr zeigt ihre gute Form.

„Es ist ein unglaubliches Gefühl, wieder auf der Tour zu sein. Mit der Erfahrung aus den letzten Saisons werde ich diese besonderen Momente bestmöglich nutzen und meine Zeit in und außerhalb der Wettkämpfe noch mehr schätzen.“ – Zuzanna Witych

Hedvig Wessel (NOR)

Hedvig wurde in der FWT berühmt, als sie zur ersten weiblichen Skifahrerin wurde, die einen Backflip im Wettbewerb vorführte. Ihre Erfolge erstrecken sich jedoch weit darüber hinaus. Sie wurde dreimal Zweite in der FWT, gewann mehrere Male und stand auf dem Podium. Zudem vertrat sie ihr Land zweimal bei den Olympischen Spielen im Moguls. Letztes Jahr machte sie eine Auszeit für Filmaufnahmen, mit Matchstick Productions, aber sie kehrt als einzige Norwegerin im FWT-Kader zurück.

„Ich hatte eine schöne Pause vom Wettkampf, aber jetzt bin ich wieder bereit. Ich liebe es zu konkurrieren und Teil der FWT zu sein. Ich habe alle hier vermisst und kann es kaum erwarten, alle neuen Fahrer kennenzulernen.“ – Hedvig Wessel

Lily Bradley (USA)

Lily hatte ein erstaunliches Rookie-Jahr 2022, mit einem Podestplatz in Andorra und einem ersten Platz in Kanada, der sie in die Titelrunde brachte. Sie beendete das Jahr insgesamt auf dem vierten Platz und erregte die Aufmerksamkeit der Freeride-Community.

Verletzungen hielten sie leider die meiste Zeit der letzten Saison auf der Ersatzbank, aber die in Tahoe geborene Fahrerin ist bereit, ihre Energie wieder in die Tour einzubringen.

Freeride World Tour 2024: Alle Stopps im Überblick

OrtDatum
Baqueira Beret Pro27. Januar – 1. Februar 2024
Ordino Arcalís Pro1.–7. Februar 2024
Kicking Horse Golden BC Pro14.–20. Februar 2024
Georgia Pro1.–7. März 2024
Fieberbrunn Pro12.–18. März 2024
Xtreme Verbier23.–31. März

Stopp 1: Baqueira Beret Pro, 27. Januar – 1. Februar 2024

Die FWT feiert ihren Saisonauftakt im dritten Jahr hintereinander in den spanischen Pyrenäen, die mit ihrem epischen Terrain und dem fanatischen Publikum noch nie enttäuscht haben. Der Event kehrt an den Bacivér-Hang zurück, wo die neu qualifizierten Rookies sich gegen die etablierten Routiniers sowie die Titelverteidigerinnen und Titelverteidiger behaupten müssen.

Stopp 2: Ordino Arcalís Pro, 1. – 7. Februar 2024

Die FWT zieht weiter ins benachbarte Andorra, wo weitere Action in den Pyrenäen wartet und die Weltelite erneut in Ordino Arcalís zu Gast sein wird. Die Fahrerinnen und Fahrer haben seit 2015 ihre Spuren auf diesen Hängen hinterlassen und werden wohl am fantastischen Pic de les Planes gastieren, einer kreativen Bigmountain-Oase mit allen Zutaten, die man für verspielte Freeride-Action braucht.

Stopp 3: Kicking Horse Golden BC Pro, 14. – 20. Februar 2024

Die Tour führt nun über den Atlantik nach Nordamerika, wo die zuverlässigen Schneeverhältnisse der kanadischen Provinz British Columbia warten. In Kicking Horse, Golden, BC, bereits seit 2018 Gastgeber für die Weltbesten, ist der Wettbewerb immer intensiv. Die Action wird wahrscheinlich auf dem beeindruckenden Ozone stattfinden, einem extremen Hang, der den Fahrerinnen und Fahrern reichlich Gelegenheit bietet, es richtig krachen zu lassen.

Stopp 4: Georgia Pro, 1. – 7. März 2024

Georgien an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien wird der letzte Tourstopp vor dem Cut und damit auch die letzte Chance für die Fahrerinnen und Fahrer sein, sich für die FWT Finals zu qualifizieren. Das Land ist für seine reiche Mischung aus Traditionen, Kultur und Gastfreundschaft sowie den Kaukasus mit seinen imposanten Fünftausendern bekannt. Georgien hat in den letzten beiden Jahren erfolgreich FWT Qualifier ausgetragen und damit die Aufmerksamkeit der internationalen Wintersportcommunity auf sich gezogen. Sowohl Tetnuldi als auch Mestia haben sich als herausragende Freeride-Destinationen etabliert und bieten ein weitläufiges Bigmountain-Gelände, in dem in den Wintermonaten reichlich Schnee fällt.

Nach dem vierten Tourstopp findet ein Cut statt. Für die beiden Events des FWT Finals können sich die Athletinnen und Athleten mit ihren drei besten Ergebnissen aus den ersten vier Events qualifizieren.

Nicht alle Fahrer werden die komplette Freeride World Tour 2024 erleben. Nach dem vierten Tourstopp findet ein Cut statt. - Foto: J. Bernard / Freeride World Tour
Nicht alle Fahrer werden die komplette Freeride World Tour 2024 erleben. Nach dem vierten Tourstopp findet ein Cut statt. – Foto: J. Bernard / Freeride World Tour

Stopp 5: Fieberbrunn Pro, 12. – 18. März 2024

Nach der Georgien-Premiere geht es für die Besten der Besten zum ersten Teil der FWT Finals nach Österreich und zu einer Location, die seit 2013 fester Bestandteil der Tour ist: Die Rider kehren in die eindrucksvolle Wand des Wildseeloders zurück – ein wahrhaft furchteinflößendes Bigmountain-Areal, auf dem die Fahrer in einem Zwei-Run-Format die Judges im Titelkampf beeindrucken können.

Stopp 6: YETI Xtreme Verbier, 23. – 31. März

Das Grand Finale, eine Freeride-Show, die man wohl niemandem mehr vorstellen muss, findet wie immer auf dem berühmten Bec des Rosses in Verbier statt. Unsichere Schneeverhältnisse zwangen die Veranstalter in der letzten Saison zur Absage des Events. Umso mehr freut sich die FWT darauf, an den Ort zurückzukehren, den sie seit 1996 ihr Zuhause nennt und an dem die Weltmeisterinnen und Weltmeister gekrönt werden sollen.

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