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Stories4 Lügen über die Freeski-Crew.com

4 Lügen über die Freeski-Crew.com

Die Jungs der Freeski-Crew.com sind eine berüchtigte Truppe und mittlerweile weit über den Alpenraum hinaus bekannt. Ihre Filme kommen in ganz Freeskistan gut an und auf ihre Projekte ist wirklich jeder Freeskier gespannt. So viel Erfolg ruft natürlich Neider auf den Plan, die unbegründete Gerüchte in die Welt streuen.

1: FAUL GEWORDEN
Auf ihrer Webseite ist kaum was los und eine kleine Webisode wird gefeiert wie ein ganzer Film – was ist bitte bei den Jungs los? War nicht der Herbst immer die Zeit, in der die gesamte Crew durchs Land gezogen ist, um ihr neuestes Filmprojekt zu präsentieren und mit der ganzen Szene zu feiern? So ging es doch eigentlich Jahr für Jahr. Und diese Saison soll gar nichts kommen? Nada, rien, niente?! Nein, in dieser Hinsicht tut ihr den Jungs Unrecht. Schon vor einem Jahr wurde beschlossen, ein Zweijahresprojekt zu starten. Grund war nicht etwa Trägheit, sondern vielmehr der Wunsch, die sonnigen Sommermonate nicht wie die vergangenen Jahre in einer dunklen Schnittkammer zu verbringen, sondern auch mal die Vorzüge dieser Jahreszeit zu genießen und sich einen lang gehegten Traum zu erfüllen: Südamerika! Natürlich nicht, um faul am Strand unter Palmen zu brutzeln! Die Jungs waren aktiv und selbstverständlich zum Skifahren und Filmen unterwegs.

2. DEM ALKOHOL VERFALLEN
Auch wenn es keiner offen sagt, aber viele begründen das Gerücht, die Crew sei faul geworden, auch mit ihrem schon fast absurden Alkoholkonsum. Aber sie machen es einem auch leicht: Die überschwänglichen Partys und ein Film mit dem prägnanten Namen „Stammtisch“ befeuern die Annahme, die Crew sei mehrheitlich dem Alkohol anheimgefallen. Doch auch dieses Gerücht entpuppt sich bei genauer Betrachtung der Faktenlage als faule Lüge. Nicht umsonst weist die Freeski-Crew.com ständig auf ihre rein bayrischen Wurzeln hin, die einen gewissen Bierkonsum nicht nur legitimieren, sondern allein schon aus Heimatverbundenheit und Tradition nötig machen.

3. DAS TALENT FEHLT
Wer derzeit über die Eisplatten der Gletscherparks rutscht und die Männer der Freeski-Crew.com beobachtet, wie sie auf eher kleinerem Gerät an ihren Tricks feilen, während die „richtigen“ Pros über die dicken Böcke der Prime Park Session jagen, der mag schnell an dieser Lüge Gefallen finden: „Die Jungs haben ja nicht wirklich Talent. Was die machen, kann ich auch und zwar ganz ohne Sponsor.“ Ein gewisses Talent fürs Skifahren darf aber keinem der Jungs abgestritten werden. Allenfalls mag der Verzicht auf große eisige Kicker bei manchen Mitgliedern eher einer gewissen Altersreifheit zugeschrieben werden. Denn checkt man die in der Freeski-Szene teilweise prähistorischen Jahrgänge einiger der Guys, lässt sich leicht erklären, warum sie immer öfter große Sprünge meiden: Es könnte einem ja glatt mal wieder das Bein wegbrechen. Die jüngeren Crew-Mitglieder stecken hingegen mitten in der Freeski-Pubertät und für sie können die Booter gar nicht groß genug sein – vorausgesetzt, man hat nicht gerade wieder mit einer Verletzung zu kämpfen. Auch junge Knochen brechen bekanntlich mal!

4. DIE WANDELNDE GEFAHR AM BERG
Die Jungs mögen sich ja vielleicht im Snowpark noch ganz elegant bewegen, aber ins alpine Gelände sollte man sie zu ihrem eigenen Schutz und der Sicherheit anderer bitte lieber nicht lassen. Diese Lüge hört man immer öfter, vor allem von älteren Skitourengehern und Freeridern. Da vor allem aber die älteren Crew-Mitglieder aus oben erwähntem Grund der „weggebrochenen Beine“ mittlerweile auch gerne ins natürliche Habitat des „überequippten Extremalpinisten“ – für den sich die meisten normalen Hobby-Tourengeher halten – vorstoßen, kommt es jüngst in den so idyllischen Bergen immer öfter zu Vorurteilen. Einzig und allein wegen des aerodynamischeren Outfits sieht sich der „richtige“ Alpinist dem Freeskier überlegen und sich durch ihn gefährdet. Das ist selbstverständlich falsch, denn auch unter eine weite Jacke passen ein Piepser und eine ganze Portion alpine Erfahrung!

 

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