St. Anton am Arlberg benötigt eigentlich keine große Beschreibung mehr, besitzt er doch für Freerider aus aller Welt unbeirrt eine gewaltige Anziehungskraft.Dabei ist es seinem Anspruch treu geblieben, sowohl Freeridern als auch besonders Freestylern einen Ort zu bieten, an dem sie sich wohl fühlen, unzählige verschiedene Features zur Auswahl haben und an dem ein entspannter und positiver Vibe herrscht, den man für kein Geld der Welt kaufen kann. Aber lest selbst…

[vc_custom_heading text=”Allgemeines zum Skigebiet St. Anton am Arlberg” font_container=”tag:h3|text_align:left”]

Die Region rund um den Arlberg ist mit durchweg hohen Nie-der-schlags-werten gesegnet. Ein Segen ist dies zumindest für Freerider und Backcountry-Enthusiasten, denn sie kommen den Winter über mehr als in manch anderen Destinationen in den Genuss von frischem Powder am Morgen. Und wer das einmal erlebt hat, der weiß, wie schnell das süchtig macht.

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Die weiten und offenen Hänge, die man hier rund um St. Anton in großer Anzahl vorfindet, laden zu schnellen Lines und lang gezogenen Powder-Turns ein, aber auch Rinnen und Cliffs gibt es nicht zu knapp. Der anhaltende Freeride-Boom sorgt natürlich dafür, dass immer mehr Leute den Spaß abseits der gesicherten Pisten suchen. Tut ihr diesen Schritt, ist es nötig, euch der Gefahren bewusst zu sein, die es einzuschätzen und zu bewerten gilt. Habt ihr das Gefühl, dass ihr den Um-gang mit eurem Lawinen-Equipment und besonders dem LVS (Lawinenverschütteten-Suchgerät) noch üben müsst, habt ihr hier die Möglichkeit dazu. Zusammen mit Ortovox haben die Arlberger Bergbahnen ein Freeride-Safety-Gelände am Rendl eingerichtet. Das Übungsgelände im Bereich Salzböden steht euch kostenlos zur Verfügung und ihr könnt eure Fähigkeiten mithilfe der fünf vergrabenen Sender trainieren und ausbauen. Darüber hinaus gibt es am Galzig, Gampen und Rendl sogenannte Free-ride-Checkpoints, an denen ihr alle aktuellen Infos und Erläuterungen zur Lawinengefahrenstufe, Wetterwerte und Backcountry-Regeln bekommt. Seid ihr zu spät am Morgen aus den Federn -gekommen und die offen einzusehenden Lines sind schon alle weg, könnt ihr weiter nach St. Christoph, Stuben, Lech oder Zürs. Euer Lift-ticket gilt auch hier und mit etwas Glück fin-det ihr auf den unzähligen Hängen des Arlbergs vom Rendl bis Valluga, Madloch, Albona und vielen mehr doch noch die ein oder andere unverspurte Line.

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[vc_custom_heading text=”Park” font_container=”tag:h3|text_align:left”]

Verspürt ihr jedoch eher den Drang, eure vergleichsweise kurzen und auf keinen Fall teil-baren Bretter in ihre natürliche Umgebung zu bringen, müsst ihr euch auf den Weg in den Stanton Park machen. An der Bergstation der Rendlbahn gelegen ist der Park in drei Areas aufgeteilt, damit ihr euch nicht gleich zu Beginn über Furcht einflößende Kicker schmeißen oder als Beinahe-Pros mit Mini-Features abgeben müsst. In der Easy Area findet ihr kleinere Jumps und Jib Obstacles, die euch den Einstieg in die ganze Sache leichter machen. Fühlt ihr euch auf den Kickern und Butter-Boxen wohl, geht’s ab in die Medium Area. Hier wird’s schon eine ganze Spur anspruchsvol-ler und es dauert – dafür legen wir die Hand ins Feuer – eine ganze Weile, bis euch hier langweilig wird. Wer’s ganz groß mag, dem wird in der Pro Area geholfen. Get some air, bro!

Was man bei alledem nicht vergessen darf, ist der Umstand, dass euch in St. Anton insgesamt stolze 340 Kilometer präparierte Pistenkilometer erwarten. Frühmorgens über eine leere glatt gebügelte Piste zu bolzen kann ja auch mal ganz lustig sein, oder?! Side-Hits findet man jedenfalls immer und überall. Wenn du mit deiner Crew einmal durchs Gebiet gefahren bist und alles gejibbt hast, was dir im Weg stand, weißt du sowieso, wovon wir sprechen. Solange du deine Latten an den Füßen hast, kommt ga-rantiert keine Langeweile auf. Selbst wenn euch nicht nach Airs, Bonken und Buttern ist, könnt ihr die bestens präparierten Pisten immer noch zum Carven nutzen.

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[vc_custom_heading text=”Party in St. Anton am Arlberg” font_container=”tag:h3|text_align:left”]

Das Leben in St. Anton abseits der Pisten bietet euch ebenfalls genügend Abwechslung. Ihr seid in einer Gruppe unterwegs und habt richtig Lust zu feiern? Ab in den „Mooser-Wirt“! Auch für alle anderen Ge­schmä­cker wird gesorgt, vom gemütlichen Bier bis zum erstklassigen Gaumenfreudenhaus findet ihr hier alles: „Krazy Kanguruh“, „Sennhütte“, „Heustadl“, „s’Griabli“ und wie sie alle heißen. Wer einmal in St. Anton am Arlberg war, wird immer wieder zurückkehren, das garantieren wir euch. Unbedingt bei der Planung eurer Saison beachten!

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