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Ein Ski-Trip in das schwedische Jämtland – mit Sleds und Benzin (4/5)

Schade, dass es in unseren Breiten kaum Nordlichter gibt. Dieses Far­ben­spiel ist eine der schöns­ten Ab­­nor­­malitäten auf unserem Globus
Schade, dass es in unseren Breiten kaum Nordlichter gibt. Dieses Far­ben­spiel ist eine der schöns­ten Ab­­nor­­malitäten auf unserem Globus

Am nächsten Morgen durften wir uns über einen wolkenlosen blauen Himmel freuen. Wir sattelten unsere Sleds und cruisten durch das menschenleere schwedische Backcountry. Nach kurzer Suche entdeckten wir einen perfekten Natural Hit. Dummerweise hatte ich meinen Sled im Inrun versenkt und so kamen unsere Schaufeln wieder einmal zum Einsatz. Nachdem Flo und ich ein paar Tricks über den Kicker geschmissen hatten, zogen wir weiter und entdeckten mein ab­so­lutes Traum­haus: Mitten im Nirgendwo auf einer Halbinsel in einem großen See stand wunderschön gelegen ein einziges Haus, in das ich am liebsten direkt eingezogen wäre.

Nachdem wir noch erfolgreich einige Spots eingesackt hatten, mussten wir wieder zurück zur Hütte, denn Stephan hatte eine Überraschung für uns geplant. Wir sollten Schlafsäcke und alles Nötige für den kommenden Tag zusammenpacken, auf dem Sled verzurren und ihm folgen, als er von unserer Hütte am See aufbrach.

Big Mountain Rider suchen in Jämtland vergeblich nach dem passenden Terrain. Wer es etwas chilli­ger angehen will oder auch gern mal einen Flatspin aus der Hüfte schießt, der ist hier wie Pius genau richtig
Big Mountain Rider suchen in Jämtland vergeblich nach dem passenden Terrain. Wer es etwas chilli­ger angehen will oder auch gern mal einen Flatspin aus der Hüfte schießt, der ist hier wie Pius genau richtig
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