Das neue Barryvox S ist nicht nur das Gerät mit einer der größten Empfangsreichweiten und einem der breitesten sicher nutzbaren Suchstreifen auf dem Markt, das Mammut-LVS glänzt daneben vor allem durch seine intuitive Bedienung.
Der Ernstfall muss zwar immer regelmäßig geübt werden, denn nur wer sein Gerät quasi blind beherrscht, kann dessen Leistung dann wirklich nutzen. Sicher ist: Die top Leistung und einfache Bedienung des Barryvox S können gerade unter Stress die entscheidende Zeitersparnis bedeuten.
Misst man ein LVS an seiner Leistung, ist vor allem ein Wert wirklich aussagekräftig: die Suchstreifenbreite. Mammut setzt auf maximale Leistung – denn Leistung, die Zeit spart, rettet Leben. Das neue Barryvox S gehört mit seiner Suchstreifenbreite von 70 Metern (Digitalmodus) und einer verlässlich nutzbaren Empfangsreichweite von bis zu 70 Metern zu den Top-Geräten weltweit.
Mammut: Barryvox S 17/18 – Facts
- Reichweite: 70 m
- Markierfunktion: ja
- Funktion: digital
- Preis: 380 Euro
Markierfunktion bei Mehrfachverschüttungen
Bei Mehrfachverschüttungen sucht der Retter mit der Markierfunktion jeden Verschütteten, als ob nur dieser vorhanden wäre. Das LVS filtert die Signale der anderen Sender aus. Sobald der erste Verunfallte gefunden und markiert ist, führt das Barryvox S den Suchenden weiter. Während Kameraden den ersten Verschütteten ausgraben, ist der Suchende auf direktem Weg zum Zweiten unterwegs. Dank dieser Funktion bleiben komplexe Mehrfachverschüttungen auch unter Stress überschaubar. Bleibt noch zu erwähnen, dass die neue Simulationsfunktion die Suche sehr intuitiv gestaltet, den Sucher auch in Stresssituationen an seine Kurse erinnert und es so noch intuitiver macht.
Bedienung mit Handschuhen
Das ergonomisch geformte Gerät lässt sich auch mit Handschuhen gut bedienen. Der Hauptschalter mit SafeLock-Funktion verhindert ein ungewolltes Umschalten von „Send“ auf „Search“, per Scroll Button an der Seite navigiert der Bediener schnell und einfach durch die verschiedenen Funktionen