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Freerider sind Reisende. Stets auf der Suche nach Mehr. Mehr Möglichkeiten, mehr Abenteuer, mehr Freiheit, aber auch mehr Wahrheit.

Im April 2016 zog das Fernweh Snowboarderin Aline Bock und Skifahrerin Lena Stoffel auf eine Reise nach Japan, in ein einzigartiges Land der Kontraste zwischen Hightech Moderne und tief verwurzelten Traditionen. Jeden Tag geht hier WAY EAST die Sonne auf.

„Auf der Suche nach einem Ort, an dem wir unsere beiden größten Leidenschaften Freeriden und Surfen vereinen konnten, entdeckten wir die japanische Vulkaninsel Rishiri. Mit ihrer einzigartigen Natur, den besonderen Schneeverhältnissen und natürlich der spannenden Kultur zog uns dieser magische Ort in seinen Bann.“ so die Freeskierin Lena Stoffel. Komplett ausgerüstet mit Ski, Snow-, Split- und Surfboards und gemeinsam mit einem kleinen Team aus Local Guide, Kameramann und Photographen, begaben sich die Abenteurerinnen nicht nur auf die Suche nach Japan-Pow und der perfekten Welle, sondern auch nach der Realität von Fukushima. „Wir wollten uns selbst ein Bild davon machen, wie es fünf Jahre nach nach dem Reaktor-Unfall tatsächlich aussieht und herausfinden, was die Bevölkerung zu diesem Thema zu sagen hat“, erklärt die ehemalige Freeride Weltmeisterin Aline Bock.

Grandiose Aussichten, unberührte Landschaften, perfekte Lines und paradiesische Wellen – die zwei Sportlerinnen haben mit ihrer Reise auch ein Stück Land zurückerobert, das seit dem Fukushima-Unglück zum weißen Fleck auf der Landkarte geworden war. Mutige Frauen, die ihre Komfortzone verlassen und dafür das Glück WAY EAST gefunden haben.

Die 20-minütige Dokumentation WAY EAST, die während dieser dreiwöchigen Japan-Reise entstanden ist, könnt ihr nun wie folgt geniessen: