Der Premium-Skihersteller Kästle verlegt seinen Hauptsitz dorthin wo alles begann: nach Hohenems. Für den Aufbau des neuen Kompetenzzentrums in Vorarlberg hat Kästle bereits mit der Suche nach qualifiziertem Personal begonnen.

Im ehemaligen Stammhaus werden künftig die Geschäftsführung samt Verwaltung und Marketing sowie dieEntwicklung angesiedelt sein. Die Vertriebslogistik bleibt am Standort Wels.

 

Kästle – ein Vorarlberger Produkt

„Mit der Neueröffnung in Hohenems wird Kästle wieder zu einer Vorarlberger Marke“, erklärte Rudolf Knünz, Mehrheitseigentümer der Kästle GmbH. Seit ihrer Wiederbelebung durch eine Investorengruppe rund um Rudolf Knünz im Jahr 2007 erlangte die Skifirma ein Top-Image unter ambitionierten Wintersportlern auf der Piste und im Gelände. Auch in den USA, wohin inzwischen ein Drittel der Kästle-Skiproduktion exportiert wird, genießt Kästle einen erstklassigen Ruf.

Gleichzeitig mit der Übersiedlung der Zentrale aus Salzburg übernehmen die Kästle-Eigentümer auch die Mehrheit an der Differences GmbH (Hohenems), einem Hersteller von Ski und hochwertigen Composite Produkten. Die Kleinserienkompetenz von Differences wird es Kästle erlauben, mit individuell gefertigten Ski und maßgefertigtem Design auf den Markt zu kommen.

Rainer Nachbaur, Gründer und Entwicklungsleiter von Differences, behält einen 25%-Anteil, womit die Innovationskraft des erfolgreichen Kleinbetriebes auch künftig zur Verfügung steht. Beide Marken – Kästle und Differences – bleiben nebeneinander bestehen.

„Passionierten Skiläufern, die höchste Funktionalität und reduziertes Design schätzen, wird Kästle mit den nächsten Produktentwicklungen ein noch eindrucksvolleres Skierlebnis liefern“, kündigte Kästle-Geschäftsführer Bernd Knünz an.

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